Beiträge von fsylie

-- WICHTIGES AN DIESER STELLE --

Stammtische: KawasakiS NRW 07.12. Willich

    defender : Leider zu spät gelesen, sonst hätte ich vorher nochmal geschaut.

    Hy, so ich hab jetzt die Vergaserbatterie ultrageschallt.
    Kam tatsächlich noch reichlich Mist raus.
    Alles wieder einbebaut.
    Benzinhahn geflutet, dann wieder auf normal.
    Gestartet, nichts.

    Benzinhahn auf fluten, gestartet, da isse ( fast ), mit Aussetzern. ( Also Benzinhahn auch machen )
    An die Krümmer gefasst, alle werden richtig heiß.

    Sie dreht aber ,auch nach diversen Versuchen, egal mit oder ohne Kaltstartvorrichtung, egal ob mit eingedrehter oder ausgedrehter Leerlaufregelung ( Drosselklappenverstellknopf seitlich am linken Vergaser ) um 5-6000 U/Min.

    Sind wohl einige Durchlässe weiter/größer geworden durchs reinigen.
    Läuft jetzt regelmäßiger.

    Aber ich hab sie jetzt nicht weiter gequält.

    Ich müßte jetzt wissen, wie ich vorgehe um die Drehzahl nach unten zu bekommen.

    -Gaszug hat normales Spiel.
    -Kaltstartzug ist auch gut.
    -Die Synkronisierung/ (Verklebung der Einstellschrauben ) der Drosselklappen hat sich nicht gelöst und müßte gut sein.
    -Leerlaufregulierschrauben hab ich in die vorherige Stellung gedreht.
    ( allerdings, hab ich mit hoher Wahrscheinlichkeit die Schrauben nicht wieder ins gleiche Loch gesetzt. Hab gemerkt das teils die Gewindeansätze unterschiedlich sind: heißt: die vorher gemerkten Umdrehungen sind sicher sinnlos geworden)

    Im Buch steht zur Einstellung der Leerlaufregulierschraube: (Bild grüner Pfeil )
    Komplett reindrehen und dann 2 +- ¼ Umdrehungen wieder raus: Grundeinstellung

    Soll ich das so machen ?
    Wie mach ich das am Besten, man kommt da kaum hin, geschweige denn drehen.

    Oder was mach ich jetzt ?

    Hallo,
    sie stand leider nicht auf dem Seitenständer, stand auf Hauptständer.

    @ Volkmar
    Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass urplötzlich die Kompression nicht mehr stimmen sollte, da sie ja im April noch einwandfrei lief und mit Startversuch im August/Sep. nicht mehr.

    Ich bin auch der Meinung das es an den Vergasern liegen muss, evt. doch noch an der Zündung.
    Es war ja Dreck in der Schwimmerkammer. ( Aussem Tank: Rost )
    Allerdings konnte ich kaum verklebte Ablagerungen ausmachen.

    Ich hab die Vergaserbatterie nach Start/Laufversuch jetzt noch mal ausgebaut und nochmal geprüft.

    Tatsächlich ! In Vergaser 1+2 ( und das könnte ja dann genau hinkommen ) war
    die Düse, die tiefer in der Röhre liegt ( Bild 1, roter linker Pfeil, hatte den Durchlass in der Düse nicht erkannt),
    die ein winzigen fadengroßen Durchlass hat, zu !!

    Nun gut/schlecht !
    Dennoch,
    Ich werde aber jetzt, da mein Freund ein größeres US Bad sein Eigen nennt, die gesamte Batterie nochmal, mit ausgebauten Düsen, Membran, und soweit unkompliziert möglich, ausgebauten Dichtungen, im US Bad reinigen. (Dank Beschreibung/Infos trau ich es mir zu ).
    Auch die Leerlaufdüsen ? (Bild 1 grün, nach merken der Stellung ) werde ich entfernen.
    Die Synkronisation der Drosselklappen aber nicht.

    Dann könnte ich noch die Zündspulen mal durchtauschen, oder ? Damit würde sich dort ein Defekt eingrenzen lassen !?

    Hallo, ich krieg nen Kackreiz.

    Ausgangssitu:

    Im April 2016 fuhr sie noch einwandfrei.
    Dann bis Sep. 2016 nicht mehr gefahren.
    Im Sep. lief sie dann nur noch auf 2 Pötten.

    Ich hab die Vergaser jetzt gereinigt.
    War relativ viel Dreck drin.
    Alle festsitzenden und nicht verstellbaren Düsen rausgenommen/-geschraubt ( siehe Bilder, rote Pfeile ) und alle Flächen mit
    Bremsenreiniger einwirken und abgeblasen, gesäubert.
    Überall war dann guter Durchgang.
    Schwimmernadeln müßten noch gut sein, haben kaum Laufleistung und sind ca. 5 Jahre alt.

    Die stellbaren Düsen hab ich nicht angerührt. ( grüne Pfeile )
    Alles wieder eingebaut.

    Hab nochmal die Zündung wie folgt überprüft:
    Zündkerze raus, Kontakte gut, Farbe braun.
    Zündkerze in Stecker und an Motor gehalten, Starten: Zündfunken liegen an.

    Benzin läuft auch aussem Benzinhahn. Benzinfilter nachgerüstet.
    Luftfilter gereinigt.

    !!! Null Verbesserung !!! :devil:


    Zylinder 1 + 2 ( die linken beiden ) laufen wohl nicht.

    ( Hab sie laufen lassen und dann jeweils einen Zündkerzenstecker
    abgezogen, bei 1+2 keine Reaktion, bei 3 geht sie aus, bei 4 läuft sie
    schlechter )


    Tja, was mach ich jetzt ? :sad:

    Hallihallo,
    ich müsste Kühlflüssigkeit nachfüllen weil etwas ausgelaufen ist.
    Nun ist wirklich giftgrüne Suppe drin.
    Müßte dann ja eigentlich silikathaltig ( grün , blau ) sein.

    Nun möchte ich die Kühlflüssigkeit komplett einmal wechseln weil die schon Jahre drin ist.

    Hab mal gehört das man auch die rote oder lilafarbene ( G12, G12+ ) silikatfreie nehmen könnte.
    Die soll den Vorteil haben das sie ein Leben hält.

    Kann ich die nach gründlichen Spülen des Systems reintun?

    Originale Frage : Hi habe angefangen sie auseinander zu bauen und jetzt hab ich am
    Vergaser einen Schlauch abgezogen und da ist Grüne Flüssigkeit
    rausgelaufen ist da Kühlflüssigkeit?

    Ja, ist es. Der Vergaser wird über die Kühlflüssigkeit geheizt, damit die Vergaser im Winter nicht einfrieren.

    Gruß
    Volkmar

    Hy, dazu tatsächlich mal ne Frage.

    Ist diese Erwärmung dann bei ausschließlicher Nutzung im nichtkalten Jahresbereich dann entbehrlich ? Sprich kann man nicht einfach diesen Kühlweg schließen oder zumindest einfach mit einem Schlauch komplett überbrücke, ohne die Vergaseradapterteile ?ohne Vergasererwärmung fahren ?

    Hallo, ein Verteiler/Adapter für Kühlflüssigkeit, der am Vergaser unten eingesteckt wird, der die Kühlflüssigkeit am/an den Vergaser leitet, ist gebrochen und ich brauch Ersatz.
    Es ist der ganz Rechte, also unten am ganz rechten Vergaser der.

    Es ist ja ein Kupfereinsatz ( mit 2 kleinen Dichtungsringen) , und darauf verklebt aus Kunststoff Schlauchtüllenabgänge.

    Ich könnte den Bruch kleben und mit einem Kunststoff dichten und stabilisieren, hab allerdings Bedenken, ob das bei dem Druck und den Temperaturen dicht bleibt.

    Bekomm ich so ein Teil irgendwo ?
    Oder hat das der Kawahändler auch noch ?

    Wenn ich die Vergaser reinige, dann nehme ich die Schwimmerkammer ab, demontiere den Schwimmer, schraub die Nadel raus und reinige alles.
    Das wärs doch dann erstmal,oder ?
    Die anderen Stellschrauben lass ich in Ruhe. Die Einstellung bekomm ich im Leben nicht mehr hin (Sie lief ja super bis dahin )

    Hallihallo,
    ich hab mal wieder ein Problem.
    Im April 2016 hab ich meine Hori aus dem Winterschlaf geweckt und alles war wirklich prima.
    Eine Ausfahrt ( 120 km ), sie lief gut.

    Dann hat sie bis vorletzte Woche nur in der Garage gestanden. Wollte fahren, Batterie war fast leer, überbrückt, Batterie geladen, sie sprang dann sofort an und Motor lief im Stand auch so gerade noch manierlich.
    Leerlaufeinstellung war unsauber.
    Ging im Leerlauf nach ner Weile immer aus. Konnte ich auch nicht verbessern.
    "Vollgas geben" im nicht ganz heißen Zustand : sie geht aus.
    Bin dann nicht gefahren.

    Dann jetzt am WE wollte ich sie mal "freifahren".
    Läuft nur noch auf 3 Pötten.
    Tank ab, Zündkerzen kontrolliert: sehen gut aus.
    Zündfunken kontrolliert, sind vorhanden.
    Zusammengebaut: keine Veränderung

    Wie gehe ich jetzt am Besten vor ?
    Was kann s sein ?

    Hy, es waren die Lager. Das Spiel war dann doch die typische Radbewegung, das Kippeln bei zuviel Lagerspiel. Vor dem Rausschlagen der Lager waren bei Zweien beim manuellen Drehen ein Lagerschaden zu spüren. Da wars dann klar.

    Herbsttouren !
    Ich hoffe doch das ich nochmal / besser erstmal dieses Jahr , zur Ausfahrt komme.
    Gestern sprang sie noch nicht an. Batterie laden, morgen nochmal versuchen.

    Hy, so. Hinterrad ist wieder drin. Hab leider keine Info bekommen und so mußte ich sämtliche Variationen des möglichen Zusammenbaus durchprobieren. Nachher betrachtet wars dann logisch.

    Die Kugellager hab ich in 2RSR gekauft. Die sind dann beidseitig mit Kunststoff/Gummi abgedichtet und sind so staub- und feuchtigkeitsdicht.
    Mit Metallabdichtung ( ZZ / 2Z ) sollen sie nicht feuchtigkeitsdicht sein.

    Die Simmerringe auch erneuert. Den Kleineren hab ich in 7 mm statt original 5 mm Tiefe genommen. Ist egal, weil er trotzdem in der Felge fest sitzt und auf dem Steckachsenpaßstück dann halt 2 mm seitlich weiter rauskommt.
    Die Gleitflächen der Paßstücke hab ich vorsichtig poliert.


    Hier einfach nochmal zusammengefasst:
    Lager:
    1 x 6206 2RS / 2RSR
    2 x 6304 2RSR / 2 RSH / 2RS

    Die Simmerringe ( Wellendichtringe / Staubkappen )
    1 x ( 28 x52 x 7 mm )
    1 x ( 40 x 62 x 5 mm ) ( hab ich in 7 mm gekauft )

    Hallo, danke Euch.
    Ich bin wohl zu blöd.

    Ich hab mal Im Kugellagershop Berlin geschaut.
    Unter den Suchworten 6206 und 6304 werden diverse Lager auch von SKF aufgeführt mit diversen Zusatzkennzeichnungen aber keinen weiteren Erklärungen.

    Bin mir unsicher welche ich nun nehmen muss.
    Möchte gerne geschlossene Wartungsfreie von SKF.

    Könnt Ihr mir die genaue Bezeichnung der beiden Lagerarten nennen ?

    Wie ist das mit den Staubkappen ? würde ich auch gern erneuern.
    Gibts die da auch, unter welcher Bezeichnung ?
    grüße frank

    HAllo,
    ich war beim Tüv und der Prüfer hat Spiel im Hinterrad festgestellt. ( quer zur Fahrtrichtung )
    Er meinte das es die Lager wohl nicht wären,
    ob ich eine Scheibe oder so vergessen hätte einzubauen.
    Mmhh, ich wills nicht ausschliessen glaub es aber nicht.

    Ich meine es müssten doch die Lager sein.
    ( ich weiss aber im Moment nicht ob das Hinterrad nur kippt oder komplett achsial seitlich zu bewegen ist, müsste ich nochmal schauen )

    Hat evt. einer eine übersichtliche Beschreibung oder Bild, was, wo , in welcher Reihenfolge an die Hinterachse gehört ?!

    Hat einer die Daten, Maße von den passenden Lagern ?!

    Grüsse Frank