Beiträge von Robbieschr

-- WICHTIGES AN DIESER STELLE --

Stammtische: KawasakiS NRW evtl. 18.05.2024 im Bergischen (inkl. Tour) (Details folgen)

    Hallo,
    du brauchst eine längere Bremsleitung (ohne ABS, zum Bremsverteiler vorne).
    Diese ist meistens in den Umbausätzen mit dabei.
    Die Kupplungsleitung ist lange genug, muß aber auch etwas verlegt werden.
    Wenn du keine Stahlflexleitungen hast, könnte man über eine
    Umstellung nachdenken. Die jetzigen Leitungen (Gummi) haben schon einige
    Jährchen auf dem Buckel.
    Dabei kannst du die feste Rohrverbindung am Kupplungszylinder
    unten gleich mit abbauen und die Stahlflexl. direkt am Kupplungszylinder
    anschließen
    Ebenfalls musst du die Gaszüge etwas anders verlegen.
    Dadurch sparst du dir neue längere Gaszüge.
    Bei der Tüvabnahme möchte der Prüfer die Nummer (Prüfzeichen evtl.
    nur ein Buchstabe) des Lenkers sehen.
    Solltest du dort einen Navihalter montiert
    haben, bau ihn vorher ab.

    Hallo Frank,
    bau nochmal deine Bremssättel (re, li), mach ein Stück Holz (weich Kiefer bzw Fichte) dazwischen und schau
    ob ob sich die Bremszylinder gleichmäßig abzeichnen.


    Wenn das der Fall ist schau am Verteiler nach ob dort evtl. noch Luft drin ist.


    Ich glaube zwar nicht das das die Handbremspumpe defekt ist (wäre möglich)
    aber vielleicht zieht sie noch Luft.
    Am besten vor dem Verteiler abbauen und überprüfen.
    (Den Vorratsbehälter öffnen oben Bremsflüssigkeit nachfüllen und
    pumpen.)
    Es gibt einfache Bremsentlüfterventile (Rückschlagventile)die Flüssigkeit raus aber keine
    Luft mehr reinlassen.


    Oder hast du die ABS-Ausführung?
    Dann mußt du nochmal am Modulator entlüften.

    Hallo Andi,
    ein gebrauchter Reifen macht höchstens dann Sinn, wenn du in D-Land auf eine andere
    Reifenmarke umsteigen willst (zur Überbrückung).
    Und selbst da ist dann Vorsicht geboten. (Sicherheit geht vor)

    Na ja, irgendwie kann man da schon neidisch werden.
    Es ist ätzend bei Regen und ca. 7° in die Arbeit zu fahren.


    Weiterhin viel Spass im Urlaub und tolles Wetter.


    Schöne Grüße aus Hamburg...

    Zitat

    Kneisser hat geschrieben:...............und eure Drempel gehen mir auch schon richtig ab !!
    Gibt es die eigentlich auch zum aufblasen ?? Dann könntet ihr ja ein paar mit nach Vorarlberg bringen.
    Obwohl. die haben ja eigentlich selbst welche. Allerdings sind die "Bremshügel" hier bei uns etwas höher und heißen Alpen ...


    .... bring bloß Fr. Bures (Verkehrssministerin Ö.) nicht auf blöde Ideen,
    sonst sonst wird sie von Hr. Ramsauer mit der typischen deutschen Steigerung
    nachgemacht.


    Es reicht das ich nach meiner Niederlande - Tour letztes Jahr
    einen neuen Kettenschutz brauchte.

    Ich hab mir vor 2 Jahren
    einen neuen Kettensatz (AFAM mit Originalübersetzung)
    mit offener Kette und Nietschloß.
    Vernieten hab ich es in meiner Motorradwerkstatt lassen,
    die haben ein Profi-Nietgerät.

    Mittlerweile habe ich seit 3 Jahren auf SB-Lenker umgestellt und
    das Navi (Zumo 660 wasserdicht) zwischen den Lenkerklemmen montiert.
    Es ist beim Fahren gegen Regen von vorne und von oben geschützt (Tourenscheibe).
    Kommt der Regen von der Seite (Seitenwind)) ist es ungeschützt
    (Siehe Wasserspuren auf dem Tacho o.ä).


    Oder du baust dir ein Gehäuse in den du dein Navi geschützt
    unterbringst.


    Willst du dein Navi gegen Regen schützen mußt du es wie bei der
    BMW K1600 im Amaturenbrett hinter Glas einbauen.


    [attachment=0]<!-- ia0 -->K1600 navi01.jpg<!-- ia0 -->[/attachment]


    Selbst in der Behördenausführung hast du ein wasserdichtes Bedienteil
    (4m, 2m, 70cm, Tetra Behörde,) wobei die eigentlichen Funkgeräte wasserdicht
    im Koffer eingebaut sind.

    Hallo,
    ich hab mein Navi (damals Nüvi 660 - Autonavi von Garmin) im Tankrucksack hinter der Plastikfolie
    untergebracht. Man konnte es bedienen, ablesen und es war relativ gut
    gegen Regen geschützt. Da der Tankrucksack nicht wasserdicht war hatte
    ich als 2. Maßnahme noch eine kleine Plastiktüte mit Druckverschluss dabei.
    Diese habe ich nie gebraucht.
    Der Strom kam von der 12 V Steckdose.

    Noch ein paar Besonderheiten in der Schweiz.


    In Ortschaften gilt Tempo 50 km/h.
    Dies wird durch das Schild


    [attachment=0]<!-- ia0 -->Ortschaften.jpg<!-- ia0 -->[/attachment]


    angezeigt.
    Im Gegensatz zu Österreich bzw Deutschland hat das Ortschild keinen
    Einfluß auf die Geschwindigkeit.


    Auf Landstraßen gilt Tempo 80 km/h.
    (Allso viel Zeit mitbringen)


    Auf Autobahnen 120 km/h
    außerdem braucht man eine Vignette.


    Wenn jemand über Basel anreist,
    sollte er in Weil am Rhein die Autobahn verlassen.


    Letzte Ausfahrt vor der Schweizer Grenze.
    Die nächste Ausfahrt ist dann schon in der Schweiz.
    Ohne Vignette sind 100 Franken fällig.